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parenterale Ernährung


Bei dieser Form der künstlichen Ernährung wird der Verdauungstrakt umgangen. Der Patient wird über die Blutbahn mit Nährstoffen versorgt (intravenöse Infusion).

Notwendig wird diese Behandlung, wenn eine orale oder enterale Ernährung ganz oder teilweise verhindert ist.

Krankheitsbilder, die eine parenterale Ernährung erfordern, sind beispielsweise Resorptionsstörungen des Magen-Darm-Traktes, akute Bauchspeicheldrüsenentzündungen oder Darmlähmung. Parenterale Ernährung kommt auch bei kritischer Unterernährung zum Einsatz, die z.B. Folge einer Chemotherapie sein kann (massive Übelkeit).

siehe:
enterale Ernährung,
medikamentenähnliche Nährmittel

enterale Ernährung
medikamentenähnliche Nährmittel

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UFS - Versicherungsmakler Dipl. Ing. Marit Olschewski
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